Neben zahlreichen Einzelbesuchen gab es bereits einige größere Veranstaltungen mit regem Zuspruch. In den ersten Jahren war dies angesichts der kriminellen Situation sowie des verwilderten Gesamtzustandes nicht denkbar.
2008
Besuch des einstigen Wilhelmiterklosters "Zum St. Jakob" auf dem Frauenberg durch Studenten der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder im Rahmen des Projekts „Die Route des Jakobsweges im östlichen Brandenburg“, Professur für Mittelalterliche Geschichte Mitteleuropas und regionale Kulturgeschichte.
Das Projekt „Die Route des Jakobsweges im östlichen Brandenburg“ soll die heute noch bestehenden Lücken des mittelalterlichen Jakobsweges in Brandenburg schließen und an die bereits wieder installierten Strecken des europaweiten Jakobsweges in Sachsen und Sachsen-Anhalt anschließen. Der über 1000 Jahre alte Jakobsweg nach Santiago de Compostella wurde vom Europarat aufgrund seiner verbindenden kulturgeschichtlichen Bedeutung über die europäischen Ländergrenzen hinweg als Erste Europäische Kulturstraße definiert.
2009
Besuch mit Führung im Rahmen einer Exkursion der "Niederlausitzer Wandergurken"
2010
- Kinderfest mit der benachbarten Kindervereinigung "Gute Laune" e.V.
- Tag des offenen Denkmals der Deutschen Stiftung Denkmalschutz;
 
Schwerpunkt: mittelalterlicher Pilgerort, Kloster Frauenberg
- Wiederholung Tag des offenen Denkmals aufgrund regen Zuspruchs
2011
- Besuch durch Freundeskreis Schlösser und Gärten der Mark (Deutsche Gesellschaft e.V.)
- Aktion "Lust am Garten" von Gartenland Brandenburg e.V.
- Erlebnisnacht im Eulenrevier
- Tag des offenen Denkmals der Deutschen Stiftung Denkmalschutz;
 
Schwerpunkt: Gutspark Frauenberg
2012
- Vorstellung Gutspark Frauenberg auf Internationaler Grüner Woche in Berlin
  (Besuch des Bundesverkehrsministers Dr. Ramsauer am Stand)
- Aktion "Lust am Garten" von Gartenland Brandenburg e.V.
- Tag des offenen Denkmals der Deutschen Stiftung Denkmalschutz;
 
Schwerpunkt: Gutspark Frauenberg
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